Transgender Brust OP
Ihr Weg zum Körper einer Frau
Sie träumen als Transgender Frau von einem schönen Busen? Ihr Wunsch ist nachvollziehbar, denn Sie möchten optisch in Ihrer wahren weiblichen Identität wahrgenommen werden.
Das Ziel: Sie selbst sollen sich in Ihrem Körper rundum wohlfühlen! Dr. med. Daniel Thome, ist Facharzt und ein sehr erfahrener Spezialist für die Transgender Brust OP mit Implantaten oder Eigenfett. Erfahren Sie hier alles über Ihre Busen OP.
Ihre Vorteile einer Brust OP Transgender
Eine Brustvergrößerung
gibt Ihrer Brust mehr Volumen
sorgt für harmonische Körperproportionen und
gibt Ihrem Selbstbewusstsein mehr Wohlbefinden
Fachliche Kompetenz
Sie erhalten auf dem Gebiet der Brustvergrößerung Transfrau einen sehr erfahrenen Facharzt der Ästhetischen Chirurgie mit viel Einfühlungsvermögen. Dr. med. Daniel Thome verfügt über eine hohe Erfahrung in der Transgender Brust OP. Er hat sich als Arzt und Plastischer Chirurg auf die Angleichung der weiblichen Proportionen einer Transfrau spezialisiert, welche viele Korrekturmöglichkeiten bereit halten. Seine Transgender Patienten berät der sehr erfahrene Arzt vor der Operation in der Praxisklinik persönlich und führt selbst alle Nachkontrollen durch.
Chefarztbehandlung
Dr. Daniel Thome hat in der Praxisklinik von aesthetic and soul bis heute mehr als 3000 Brustvergrößerungen durchgeführt. Er kennt die Wünsche seiner Patienten und weiß genau welches ästhetische Ergebnis erzielt werden kann. Dabei setzt er die modernsten und schonendsten Techniken für den operativen Brustaufbau ein. Das Ergebnis: eine sehr schöne und natürliche Form der Brüste. Seine Patienten sind begeistert uns sehr zufrieden mit den schönen Ergebnissen.
Auf einen Blick: Dr. Daniel Thome steht für:
Brustaufbau Transgender von einer oder mehreren Körbchengrößen
moderne, hochwertige Silikon Implantate, welche natürlich wirken
höchste Qualitätsstandards
jahrzehntelange Erfahrung und Expertise in der Ästhetischen Chirurgie
Operative Eingriffe auf dem neuesten Stand der Wissenschaft
So läuft Ihre Transgender Brustvergrößerung ab: von der Vorbereitung bis zur Nachsorge
Ihre Transgender Brust OP auf einen Blick
OP-Dauer: | 1-1,5 Stunden |
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Anästhesie: | Vollnarkose mit Larynxmaske (ohne Intubation) |
Klinikaufenthalt: | ambulant, falls erforderlich oder gewünscht stationär über Nacht |
Nachbehandlung: | Fäden ziehen nach ca. 10-14 Tagen 6 Wochen Kompressions-BH Narbenpflege |
Nachbehandlung: | Fäden ziehen nach ca. 10-14 Tagen 6 Wochen Kompressions-BH Narbenpflege |
Arbeitsfähigkeit: | nach 8-14 Tagen |
Sport: | Keine körperliche Anstrengung für 6-8 Wochen |
Haltbarkeit: | meist dauerhaft |
Kosten: | Die Kosten für eine Transgender Brustvergrößerung, richtet sich immer nach dem Umfang der Brust OP und der Größe der Silikonimplantate. Einen verbindlichen Kostenplan erhalten Sie nach einem ersten Beratungsgespräch und nach der ersten Untersuchung. |
Finanzierung: | Eine Finanzierung für Ihren Brustaufbau ist jederzeit bei uns möglich. |
Brustvergrößerung Transgender – Der Ablauf auf einen Blick
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Vor der OP: Beratung und Voruntersuchung
Vor Ihrer Operation spricht Ihr Arzt, Herr Dr. Daniel Thome, ausführlich mit Ihnen. In seiner Praxisklinik für die Plastische Chirurgie in München klärt er über die Vorbereitung, den Ablauf Ihrer Brustaufbau Operation, Ihr Silikon Implantat und über mögliche Nebenwirkungen auf. Immer im Mittelpunkt: Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse.
Dr. Daniel Thome bringt sehr viel Erfahrung mit. In der Beratung rund um Transsexuelle Operationen geht er einfühlsam und kompetent auf jede Ihrer Fragen ein.
Sie entscheiden sich für Ihre geschlechtsangleichende Operation in Form einer Transgender Brust OP in der Praxisklinik von aesthetic and soul? Dann folgen weitere Termine für die Voruntersuchungen. Dabei wird Ihr Brustumfang gemessen und Sie können Ihre Brustimplantate sehen, befühlen und auf Ihre Brust legen. Eine Blutuntersuchung wird angeordnet, damit einer Operation nichts im Wege steht.
Herr Dr. Daniel Thome fragt nach Ihrer Krankheitsgeschichte, eventuellen Allergien und Medikamenten, welche Sie einnehmen. Über denAblauf Ihrer Operation klärt Sie der Facharzt ganz genau auf. Zugleich erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur Narkose.
Ihre OP-Vorbereitung: Das können Sie selbst tun
Nehmen Sie bitte 2 Wochen vor Ihrer OP keine blutverdünnenden Medikamente (wie Aspirin) ein. Blutverdünner hemmen die Blutgerinnung und können Nachblutungen verursachen.
Verzichten Sie bitte 2 Wochen vor und nach dem operativen Verfahren auf Alkohol und Nikotin.
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Während der OP: So läuft der Eingriff ab
Eine Transgender Brust OP wird in Vollnarkose bei uns in der Praxisklinik durchgeführt. Sie dauert etwa 1-1,5 Stunden. Die Brustimplantate werden nach der gemeinsam festgelegten Methode und OP Technik eingesetzt. Manchmal kommt es vor, dass Drainagen gelegt werden müssen. Diese leiten die Wundflüssigkeit aus dem Körper ab und werden in der Regel am nächsten Tag gezogen.
Die Schnitte werden sehr fein vernäht und Ihnen wird ein Stütz BH angelegt. Für die Wundheilung ist der Stütz BH sehr wichtig, denn er stützt und schützt Ihren Busen. Dadurch können die Implantate gut einwachsen und die Narbe wird sehr fein, so dass man sie kaum sehen kann.
Nach 10 Tagen kommen Sie zur Kontrolle und die Fäden können dann meist schon entfernt werden.
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Nach der OP: Das sollten Sie wissen
Die Operation kann ambulant durchgeführt werden, das bedeutet: Sie können noch am selben Tag die Praxisklinik verlassen. Gern können Sie auch eine Nacht zum stationären Aufenthalt zur Beobachtung bleiben und gehen erst am nächsten Tag nach Hause. Nach der weiblichen Brust OP können Ihre Brüste geschwollen sein und spannen. Blutergüsse sind oft nach der OP möglich und auch ganz normal.
Welche Risiken gibt es bei einer Transgender Brust OP?
Die Risiken nach einer Transgender Brust OP sind relativ gering. Zu den normalen Nebenwirkungen gehören: Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Infektionen, eine vorübergehende Empfindungsstörungen und eine starke Narbenbilung. Der Bereich der Narbe kann sich manchmal taub anfühlen. Hinzu kommen noch die allgemeinen Risiken der Narkose. Insgesamt ist es wichtig zu wissen, dass all diese Risiken nur in seltenen Fällen auftreten.
Mögliches Risiko: Kapselfibrose
Nach einer Transgender Brust OP kann es bei ca. 5 % aller Patienten eine Kapselfibrose (= etwa jede 20. Frau) auftreten. Bei einer solchen Fibrose verhärtet sich das Gewebe rund um das Implantat, dass ist ungefährlich aber oft unangenehm. Um das Risiko zu verringern, verwendet Dr. Daniel Thome nur hochwertige Markenimplantate mit optimierten Oberflächen. In wenigen Fällen ist eine 2. OP notwenig. Gerne können Sie sich mit einer Folgekostenversicherung finanziell absichern.
Sicher ist Sicher: Ihr Facharzt Dr. Daniel Thome ist nach der OP rund um die Uhr telefonisch für Sie zu erreichen.
Beratungsanfrage
5 Tipps für eine rasche Heilung nach einer Brustvergrößerung Transfrau
Halten Sie Ihre Wundnähte trocken. Bitte Baden und Duschen Sie nicht für ca. 10 Tage, bis die Narben verheilt sind.
Schonen Sie Ihren Körper für mindesten eine Woche intensiv. Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten für mind. 6-8 Wochen.
Tragen Sie in den ersten 6 Wochen nach der Operation den von uns angelegten Stütz BH. Der ist enrom wichtig, um ein gutes OP Ergebnis zu erzielen.
Pflegen Sie Ihre Narben mit einer speziellen Narbencreme (Silikonsalbe)
Auf Sonnenbäder sollten Sie für mind. 6 Monate verzichten, da das Narbengewebe sehr empfindlich auf UV-Strahlung reagiert.
Wichtige Schönheitskorrekturen für die weibliche Form
Entsteht nach Ihrem Brustaufbau ein natürliches Endergebnis?
Ja, denn wir verwenden in unserer Praxisklinik nur hochmoderne Silikonimplantate und Materialien. Die Brustimplantate aus Silikon wirken nicht nur sehr natürlich, sondern fühlen sich auch so an.
Die Entscheidung für Ihr Implantat treffen Sie mit uns gemeinsam, denn im Beratungsgespräch mit Dr. Daniel Thome werden sie ausführlich über die Formen und Oberflächen der Brustimplantate aufgeklärt.
Sie als Transgender Frau besitzen oft von Natur aus wenig Eigenfett im Brustbereich. Trotz allem kann durch eine Vergrößerung einer flachen Brust ein wohlgeformter und weiblicher Busen entstehen.
Plastischer Chirurg und Facharzt Dr. med. Daniel Thome
Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in München
Ausbildung als Facharzt im Bereich Plastische Chirurgie - Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Spezialisierung auf das gesamte Spektrum der Brustchirurgie
Brustchirurg & Brustspezialist aus München
Langjährige Erfahrung inkl. Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Brustchirurgie (Brustverkleinerung, Bruststraffung, Brust OP XXL)
Mitglied in renommierten Fachgesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen DGPRÄC, der Vereinigung der Deutschen Ästhetischen Plastischen Chirurgen VDÄPC, DGBT sowie der renommierten internationalen Gesellschaften ISAPS, ESPRAS, IGÄM.
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Welche Möglichkeiten eines Transgender Brustaufbaus gibt es?
Brustimplantate
Der Brustaufbau mit Silikonimplantaten ist eine sehr gängige und gut erprobte Methode zur Angleichung der weiblichen Silhouette. Direkt nach der OP ist das Ergebnis schon sichtbar. Ein großer Vorteil ist, dass die Implantate eine gezielte Formung der Brust erzielen.
Eigenfett
Der Brustaufbau mit Eigenfett erfolgt durch die Entnahme der Fettzellen an Körperstellen wie dem Bauch und der Hüfte. Die Fettzellen werden dann in die Brust injiziert. Diese Art des Brustaufbaus ist für Transfrauen, die nur eine kleine Körbchengröße haben möchten. Für mehr Volumenaufbau der Brust werden 1-3 OPs benötigt.
Hormontherapie
Durch eine Therapie mit Hormonen wie dem Östrogen, baut sich im Laufe der Zeit ein Brustgewebe auf. Wie viel Aufbau möglich ist, ist ganz verschieden. Wichtig zu wissen ist, umso zeitiger mit einer Hormontherapie begonnen wird, wie z.B. im Teenager Alter, umso mehr Brustgewebe wird aufgebaut. Bei älteren Transfrauen kann es Jahre dauern, bis sich eine weibliche Brust gebildet hat.
Brust Prothese
Eine weibliche Silhouette kann mit einer Brust Prothese schnell und ohne OP erreicht werden. Der Nachteil ist, wenn die Kleidung beim Sport, am Strand oder im Privaten abgelegt werden muss, wird sichtbar, dass kein Busen vorhanden ist. Als Übergangslösung ist diese Methode oft sinnvoll aber keine Dauerlösung.
FAQ zum Brustaufbau Transgender
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Transgender Brust OP?
Sie können eine Transgender Brustvergrößerung jederzeit durchführen. Je früher der Brustaufbau durchgeführt wird, desto besser. Wird die Geschlechtsangleichung im frühen Jugendalter durchgeführt, wächst die Brust unter der Einnahme von Hormonen oft von allein.
Ist die OP möglich auch bei einem großem Brustmuskel?
Ja ist sie, da es Implantate in einer Vielzahl an Größen gibt. Diese sind für die OP von großen Brüsten oder der OP von kleinen Brüsten möglich. Die männliche Brust ist oft vom Brustmuskel her größer als bei einer Frau. Trotz allem kann ein gutes Ergebnis erreicht werden.
Habe ich Schmerzen nach meiner Transgender Brust OP?
In den ersten Tagen nach der Operation kommt es zu leichten Schmerzen, die einem Muskelkater in der Brust ähneln. Dieser vergeht aber innerhalb weniger Tage wieder.
Trans Mann und Trans Frau - welche OP Verfahren sind möglich?
Für Sie als Transgender Patientin sind einige OP Verfahren möglich. Diese sind unter anderen die Nasen OP, die Lidstraffung und die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Als Behandlungen bieten wir auch das unterspritzen mit Eigenfett oder Hyaluron im Gesicht an, das Lippen aufspritzen, Botox und andere Behandlungen die das Gesicht weiblicher erscheinen lassen. Maskulinisierende Eingriffe wie Frau zu Mann führen wir ehr selten durch. Die Behandlungen von Mann zu Frau daher schon.
Was ist eine Mastektomie?
Die Mastektomie ist die vollständige Entfernung der Brustdrüse bei der Frauen oder beim Mann. Die Mastektomie kommt zum Einsatz, wenn in der Transsexualität der weibliche Busen zu einer männlichen Brust umgewandelt werden soll. In dem Fall wird der Busen des anderen Geschlechts (Frau) operativ zu einem Mann umgewandelt.
Was heißt Transsexualität?
Transsexualität oder Transsexualismus eines Menschen bedeutet, dass für den Träger (Transsexuelle) bei der Geburt das zugewiesene Geschlecht nicht zu haben.